Trojaner

4. Dezember 2025

Staatstrojaner: Schaar konnte Quellcode nicht prüfen, hält an Kritik fest

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat die von Ermittlungsbehörden eingesetzte Trojaner-Software zur Überwachung von Computern nicht im Detail analysieren können und hält an seiner kritischen Bewertung fest. Das geht aus einem Schreiben Schaars an den Innenausschuss des Deutschen Bundestages hervor, das dem Chaos Computer Club (CCC) zugespielt wurde. Schaar schloss nun seine Bewertung der Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Innere Sicherheit: Datenschützer konnte Quellcode von “Staatstrojaner” nicht prüfen – Digital – Augsburger Allgemeine

Deutschlands oberster Datenschützer Peter Schaar hat die von Ermittlungsbehörden eingesetzte Trojaner-Software zur Überwachung von Computern nicht im Detail analysieren können und hält an seiner kritischen Bewertung fest.

Das geht aus einem Schreiben Schaars an den Innenausschuss des Deutschen Bundestages hervor, das dem Chaos Computer Club (CCC) zugespielt und am Montag veröffentlicht wurde. Schaar Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Großes Sicherheitsloch im Internet Explorer – Trojaner kommen via Java – N24.de

 

Versenden

Trojaner kommen via Java

Lücke in Microsofts Browser: Ein Java-Sicherheitsproblem macht die Türen für Trojaner Quelle: N24… [weiterlesen]

FinFisher-Trojaner auch für iOS und Android gesichtet

Offensichtlich sind derzeit mobile Varianten des kommerziellen Trojaners FinSpy im Umlauf. Die Forscher des Citizen Lab von der Universität von Toronto berichten, FinSpy Mobile sowohl für Android, BlackBerry, iOS, Symbian und Windows Mobile gesichtet zu haben. Die Position der Kontrollserver legt Einsatzgebiete im Nahen Osten nahe.
Hersteller der kommerziellen Spyware FinFisher ist Gamma International; Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Crisis: Virus infiziert sogar virtuelle Maschinen

Den Virenforschern von Symantec sind bei dem vor Kurzem erstmals aufgetauchten Trojaner Crisis zwei eher seltene Besonderheiten aufgefallen: Vor dem Schädling sind weder virtuelle Maschinen noch Mobiltelefone sicher.

Ist ein System erst mal mit Crisi infiziert, so kann der Trojaner nicht nur mittels Keylogger sämtliche Tastatureingaben abfangen, sondern auch die Webcam aktivieren und nutzen sowie Skype-Telefonate Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Multiplattform-Spion hangelt sich auf Smartphones und VMs

Ende Juli haben Virenforscher einen Trojaner namens Crisis (auch als Morcut bekannt) entdeckt, der Nutzer von Windows und Mac OS  X auf vielfältige Weise ausspionieren kann. Der Schädling installiert eine Backdoor und versteckt sich anschließend mittels Rootkit-Funktionen auf dem System. Crisis bringt umfangreiche Spionagefunktionen mit, etwa um Skype-Gespräche abzuhören, Tastatureingaben abzufangen Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

DER GVU TROJANER TREIBT SEIN UNWESEN IM INTERNET WIR

16.08.12 | 23:10 Uhr | 2 mal gelesen | So gefunden auf chip.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Die angebliche Trojaner-Flut bei Android

Laut Kaspersky hat sich die Zahl der im zweiten Quartal neu gefundenen Android-Schädlinge rund verdreifacht und liegt nun bei alarmierenden 15.000 Exemplaren. Konkurrent F-Secure sieht hingegen nur einen moderaten Zuwachs von knapp 10 Prozent auf etwa 40 neue Android-Schädlinge. Der Unterschied ist leicht zu erklären und hat durchaus Methode.

Der Unterschied ist frappierend: 14.923 neue Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Telekommunikation: TAN-Trojaner auf Androiden und Blackberrys – Digital – Augsburger Allgemeine

Die Virengefahr macht auch vor Smartphones nicht Halt: Vor allem beim Online-Banking im Ausland sollten Nutzer vorsichtig sein. Trojaner fangen die per SMS eingehenden TANs ab, mit deren Hilfe Betrüger sich dann am Geld der Betroffenen bedienen.

Eine neue Variante des TAN-Trojaners Zeus (Spyeye) attackiert jetzt auch Smartphones mit Android- und Blackberry-Betriebssystem. Betroffen seien vor allem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

BKA-Trojaner expandiert international

Der BKA-Trojaner, nach der bevorzugten Bezahlmethode auch als Ukash- oder Paysafe-Trojaner bekannt, ist bei weitem nicht nur in Deutschland aktiv. In den USA gibt er sich als FBI-Blockade aus, in Portugal als Rechner-Sperrung durch die Polà­cia de Seguranà§a Pública Portuguesa – die Website botnets.fr protokolliert einige Spielarten unter dem Namen Reveton in einer Galerie. In den USA nimmt die Verbreitung Quelle: Heise.de… [weiterlesen]