Das von der EU-Datenschutzreform geplante Recht
auf Vergessen im Internet stößt nach Einschätzung der EU-Agentur für
Informationssicherheit (Enisa) auf erhebliche Hindernisse. Eine rein
technische Lösung zur Umsetzung des Rechts im Internet ist
unmöglich, heißt es in einem dazu erstellten Bericht der Enisa. Von
zentraler Bedeutung sei aber eine einheitliche Herangehensweise, um
das fundamentale Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
EU-Agentur: Bedenken zu “Recht auf Vergessen”
20. November 2012 von
Innere Sicherheit: Datenschützer konnte Quellcode von “Staatstrojaner” nicht prüfen – Digital – Augsburger Allgemeine
11. September 2012 von
Deutschlands oberster Datenschützer Peter Schaar hat die von Ermittlungsbehörden eingesetzte Trojaner-Software zur Überwachung von Computern nicht im Detail analysieren können und hält an seiner kritischen Bewertung fest.
Das geht aus einem Schreiben Schaars an den Innenausschuss des Deutschen Bundestages hervor, das dem Chaos Computer Club (CCC) zugespielt und am Montag veröffentlicht wurde. Schaar Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Interview zu Face.com-Kauf: Facebook im Visier der Datenschützer
19. Juni 2012 von
Die automatische Gesichtserkennung auf Bildern im Internet ist höchst umstritten. Davon unbeeindruckt hat Facebook mit der Übernahme von Face.com einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht. Datenschützer müssten nun aufpassen, meint der Computer-Experte Jörg Schieb im Interview mit tagesschau.de.tagesschau.de: Wer ist Face.com und was kann diese Software?Jörg Schieb: Dahinter steckt eine kleine, Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Facebook mit neuen Datenschutzbestimmungen anDROID NEWS & TV
10. Juni 2012 von
Eine Quelle: Android TV… [weiterlesen]
Datenschützer zufrieden mit Volkszählung Streitpunkt Trojaner
20. März 2012 von
20.03.2012 14:36 Uhr
Von Friedemann Kohler, dpa
Wiesbaden (dpa/lhe) – Was Amtsstellen so alles wissen wollen: Ermäßigte Müllgebühren gibt es nur gegen Geburtsurkunde, das Jobcenter sammelt bei Facebook Infos über Arbeitslose, Urlaubs- und Krankheitsdaten von Landesbediensteten werden zu lange gespeichert. Trotz solcher Fälle zog der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]