Schadsoftware

28. März 2024

Handy-Sicherheit: Android-Trojaner sendet SMS

Einen neuen Trojaner für das Smartphone-OS Android hat die russische Sicherheitsfirma Dr. Web aufgespürt. Die Malware mit dem Namen Android.DDoS.1.origin geht besonders hinterhältig vor: Die Hacker tarnen die App, indem sie ihr das Logo des Google Play Store verpassen.

Startet ein argloser Nutzer die Trojaner-App, nimmt die Schadsoftware Kontakt mit einem Server auf und übermittelt dem die Mobilfunknummer Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

SpamSoldier verschickt Spam-SMS auf Android-Smartphones

Über das Internet lädt ein infiziertes Smartphone dann eine Liste
von 100 Mobilfunk-Rufnummern in den USA, an die eine neue SMS mit dem
bösartigen Download-Link verschickt werden soll. Nachdem die Liste
abgearbeitet ist, soll sich der Trojaner weitere 100 Nummern holen. Den
Versand der SMS versucht die Schad-App zu verschleiern, da alle
ausgehenden Mitteilungen gelöscht werden. Auch die Antworten auf die
Spam-SMS Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Sicherheitslücke bei Galaxy SIII, Note II und weiteren Samsung-Geräten | PC-Max: Hardware News und Tests

Erst vor wenigen Monaten kamen Meldungen auf, dass einige Samsung-Smartphones kritische Sicherheitslücken aufweisen. Zwar wurden diese gestopft, doch sind jetzt neue Angriffsmöglichkeiten für Schadsoftware bekannt geworden. Diesmal scheint die hauseigene Exynos-4000-Prozessor-Reihe schuld zu sein.Vor wenigen Wochen musste Samsung eine Sicherheitslücke in der TouchWiz-Oberfläche schliessen, doch Quelle: PC-MAX… [weiterlesen]

Kritische Sicherheitslücke bei Samsung-Smartphones mit Android

Laut XDA-Forum dient die Gerätedatei unter anderem für die Kamera-App und für die HDMI-Ausgabe. Es gebe auch schon eine erste App, die den Speicherzugriff im
Sinne des Smartphone-Besitzers nutze: Sie ermögliche dann das
Schließen der Lücke, woraufhin jedoch die Kamera nicht mehr genutzt
werden könne. Ein weiterer Fix aus dem gleichen Forum soll die Lücke
ebenfalls schließen, in diesem Fall soll die Kamera Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Android 4.2: Unzureichender Schutz vor Trojanern

Mit Android 4.2 führt Google den App-Verification-Service ein, welcher selbständig Schadsoftware aus dem App-Market erkennen soll. Der gebotene Schutz wird von Sicherheitsexperten jedoch als unzureichend getadelt.

AnzeigeDer neue Dienst von Google prüft mittels eines SHA1-Haches mögliche Infizierten Applikationen. Durch den Abgleich mit einem Verifizierungsserver sollen so frühzeitig potenzielle Quelle: TweakPC… [weiterlesen]

Unzuverlässige Trojaner-Warnungen durch Android 4.2

Manche Warnungen fallen strikter aus, diese weist auf eine mögliche Gefährdung hin.

Bild: Jiang Studie

Nur 15 Prozent der in einer Analyse eingesetzten Schadsoftware hat der mit Googles Betriebssystem Jelly Bean (Android 4.2) kommende App Verification Service entdeckt. Der neue Android-Reputationsdienst warnt Nutzer vor bösen Apps, indem er vor der Installation SHA1-Hashes Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Unzuverlässige Trojaner-Warnungen durch Android 4.2

Manche Warnungen fallen strikter aus, diese weist auf eine mögliche Gefährdung hin.

Bild: Jiang Studie

Nur 15 Prozent der in einer Analyse eingesetzten Schadsoftware hat der mit Googles Betriebssystem Jelly Bean (Android 4.2) kommende App Verification Service entdeckt. Der neue Android-Reputationsdienst warnt Nutzer vor bösen Apps, indem er vor der Installation SHA1-Hashes Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Unzuverlässige Trojaner-Warnungen durch Android 4.2

Manche Warnungen fallen strikter aus, diese weist auf eine mögliche Gefährdung hin.

Bild: Jiang Studie

Nur 15 Prozent der in einer Analyse eingesetzten Schadsoftware hat der mit Googles Betriebssystem Jelly Bean (Android 4.2) kommende App Verification Service entdeckt. Der neue Android-Reputationsdienst warnt Nutzer vor bösen Apps, indem er vor der Installation SHA1-Hashes Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Internet: Online-Banking: Trojaner schlägt gleich doppelt zu – Digital – Augsburger Allgemeine

Cyber-Kriminelle haben Bankkunden in mehreren europäischen Ländern um 36 Millionen Euro betrogen. Ihr Eurograbber hebelte das mTAN-Verfahren aus. Die Smartphone-Besitzer ließen sich von den Betrügern dazu verführen, eine Schadsoftware zu installieren.

Nach intensiven Ermittlungen zu dem Coup teilten die IT-Sicherheitsunternehmen Check Point und Versafe am Donnerstagabend mit, dass die Täter Abbuchungen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

EU plant Gesetzentwurf zur Meldepflicht bei Hacker-Angriffen

Zum besseren Schutz vor Hackerangriffen denkt die
EU auch über eine Meldepflicht von Cyberattacken für Unternehmen
nach. Ich bin ein großer Befürworter von Selbstregulierung, aber in
diesem Fall fürchte ich, dass wir damit nicht weiterkommen, sagte
die für die Digitale Agenda zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes
der Süddeutschen Zeitung. Noch in diesem Jahr wolle sie
gemeinsam mit der Innenkommissarin Quelle: Teltarif… [weiterlesen]