Schädling

27. April 2024

Crisis: Virus infiziert sogar virtuelle Maschinen

Den Virenforschern von Symantec sind bei dem vor Kurzem erstmals aufgetauchten Trojaner Crisis zwei eher seltene Besonderheiten aufgefallen: Vor dem Schädling sind weder virtuelle Maschinen noch Mobiltelefone sicher.

Ist ein System erst mal mit Crisi infiziert, so kann der Trojaner nicht nur mittels Keylogger sämtliche Tastatureingaben abfangen, sondern auch die Webcam aktivieren und nutzen sowie Skype-Telefonate Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Multiplattform-Spion hangelt sich auf Smartphones und VMs

Ende Juli haben Virenforscher einen Trojaner namens Crisis (auch als Morcut bekannt) entdeckt, der Nutzer von Windows und Mac OS  X auf vielfältige Weise ausspionieren kann. Der Schädling installiert eine Backdoor und versteckt sich anschließend mittels Rootkit-Funktionen auf dem System. Crisis bringt umfangreiche Spionagefunktionen mit, etwa um Skype-Gespräche abzuhören, Tastatureingaben abzufangen Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

BKA-Trojaner expandiert international

Der BKA-Trojaner, nach der bevorzugten Bezahlmethode auch als Ukash- oder Paysafe-Trojaner bekannt, ist bei weitem nicht nur in Deutschland aktiv. In den USA gibt er sich als FBI-Blockade aus, in Portugal als Rechner-Sperrung durch die Polà­cia de Seguranà§a Pública Portuguesa – die Website botnets.fr protokolliert einige Spielarten unter dem Namen Reveton in einer Galerie. In den USA nimmt die Verbreitung Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

GVU Trojaner: Webcam-Erpresser entfernen

Sobald der GVU Trojaner ein System befallen hat, deaktiviert der Schädling Windows-Desktop, Taskmanager und Registry. Gleichzeitig erscheint eine Warnmeldung, die auf den angeblichen Fund illegal heruntergeladener Musik oder andere Straftaten wie das Versenden von Spam-Mails hinweist. Besonders fies ist, dass der Trojaner neuerdings das Bild Ihrer Webcam abgreift und auf dem Bildschirm anzeigt. Nur mit Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Download-Trojaner: Windows, Linux & Mac betroffen

Sicherheitsexperten von F-Secure haben eine manipulierte Webseite entdeckt, auf der ein fieser Angriff gegen sämtliche Betriebssysteme gefahren wird. Besucher dieser Webseite bekamen ein gefälschtes Java-Applet zu sehen, das behauptete, die Echtheit eines Zertifikats wäre zweifelhaft. Wer daraufhin einer Zertifikatsprüfung zustimmte, holte sich einen fiesen Schädling auf den Computer.

Das Hinterhältige: Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

GVU Trojaner: Erpresser jetzt mit Webcam-Stalking

Die nächste Ukash-Erpresser-Malware treibt ihr Unwesen im Internet: Der GVU Trojaner. Sobald er ein System befallen hat, deaktiviert der Schädling Windows-Desktop, Taskmanager und Registry. Gleichzeitig erscheint eine Warnmeldung, die auf den angeblichen Fund illegal heruntergeladener Musik oder andere Straftaten wie das Versenden von Spam-Mails hinweist. Besonders fies ist, dass der Trojaner neuerdings Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Trojaner: DNS-Changer: Kommen Sie nächste Woche noch ins Internet? – Digital – Augsburger Allgemeine

Viele Internetnutzer könnten nächste Woche eine böse Überraschung erleben. Opfer des sogenannten DNS-Changer werden nämlich nicht mehr aufs Internet zugreifen können.

Ist der Rechner mit dem DNS-Changer infiziert? Auf der Seite www.dns-ok.de können Internetnutzer das prüfen.Foto: AZ

Schon seit vielen Monaten warnen die Sicherheitsbehörden vor dem DNS-Changer – und fordern Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Viren, Würmer und Trojaner: Computerschädlinge von “Michelangelo” bis “Flame”

Schadsoftware begleitet Computernutzer seit den Anfangszeiten des Internet. Flame ist nur die neuste einer ganzen Reihe von Gefahren. FTD.de stellt die bekanntesten Varianten vor und erklärt die Unterschiede.

Meist sind es die Hersteller von Antivirensoftware, die auf neue Bedrohungen für die Computersicherheit aufmerksam machen. So wurde der sogenannte Stuxnet-Wurm über Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Tausende Computer sind noch infiziert

Vor fünf Monaten liess das FBI eine Bande von Cyber-Kriminellen auffliegen, die mit ihrer Schadsoftware fast 570 000 Rechner infiziert hatte. Derzeit sind es nach Schätzungen der US-Bundespolizei immer noch etwa 360 000 weltweit. Den Betroffenen bleiben noch etwas mehr als zwei Monate, um den Schädling zu entfernen, sonst stehen sie plötzlich ohne Internetverbindung da.

Nichts Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Android-Bot greift befreite Smartphones an

Der Antivirenhersteller NQ Mobile hat eine Variante des Android-Schädlings DroidKungFu namens DKFBootKit entdeckt,der es speziell auf Nutzer abgesehen hat, die sich auf ihrem Smartphone Root-Rechte verschafft haben (Rooting). Der Schädling kommt huckepack mit Apps, die ohnehin Root-Rechte einfordern. Stimmt der Nutzer zu, verankert sich die Malware tief im Boot-Vorgang des Smartphones. Da das Bootkit Quelle: Heise.de… [weiterlesen]