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1. Mai 2024

Google schaltet Android-Kopierschutz App Encryption ab

08.08.2012 (0)Google hat den Kopierschutz App Encryption kurz nach seiner Einführung in Android 4.1 alias Jelly Bean wieder abgeschaltet: Die Software blockierte auch bereits bezahlte Apps. App Encryption war ursprünglich zum Schutz vor Raubkopien in Jelly Bean integriert worden. Der Kopierschutz blockiert allerdings auch andere Anwendungen, berichtet Heise. Insbesondere bereits bezahlte Wallpapers Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Google muss App-Kopierschutz von Android vorläufig wieder abschalten

Ein weiteres Beispiel, wie ein Kopierschutz ehrliche Käufer verärgert: Google hat ein Sicherheits-Feature von Android 4.1 Jelly Bean, das Raubkopien von kostenpflichtigen Apps erschweren sollte, vorläufig wieder abgeschaltet, nachdem es zu Problemen mit einigen regulär gekauften Apps geführt hatte. Nach einem Neustart des Geräts funktionierten diese Apps nicht mehr, der Anwender musste sie neu konfigurieren Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

DNS-Changer: Letzte Chance – Trojaner jetzt löschen

Letzte Chance, den DNS-Changer loszuwerden: Noch immer greifen laut BSI rund 20.000 deutsche Rechner täglich auf den mittlerweile vom FBI betriebenen DNS-Server zu. Am Montag, den 9. Juli 2012, wird der Server abgeschaltet. Die betroffenen Rechner können dann nicht mehr aufs Internet zugreifen.

Auf der vom BSI, dem Bundeskriminalamt und der Telekom angebotenen Webseite DNS-OK.de können Sie sofort überprüfen, Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Nach MobileMe-Ende: Apple erlaubt weiterhin Daten-Download

Apple hat am vergangenen Samstag wie angekündigt seinen Internet-Dienst MobileMe abgeschaltet. Wer es bis dahin nicht geschafft hat, seine Daten aus den damit eingestellten Angeboten iDisk, MobileMe-Homepage und Fotogalerie zu sichern, muss aber nicht verzagen: Apple bietet auf seiner MobileMe-Seite weiterhin die Möglichkeit eines Downloads an. Nach dem Login mit der alten Kennung erreicht man sowohl Fotogalerie Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Tausende Computer sind noch infiziert

Vor fünf Monaten liess das FBI eine Bande von Cyber-Kriminellen auffliegen, die mit ihrer Schadsoftware fast 570 000 Rechner infiziert hatte. Derzeit sind es nach Schätzungen der US-Bundespolizei immer noch etwa 360 000 weltweit. Den Betroffenen bleiben noch etwas mehr als zwei Monate, um den Schädling zu entfernen, sonst stehen sie plötzlich ohne Internetverbindung da.

Nichts Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]