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28. April 2024

Polizei warnt: Neuer Trojaner späht Kunden beim Online-Banking aus – Digital – Augsburger Allgemeine

Wer Online-Banking per Computer und Handy macht, sollte derzeit äußerst vorsichtig sein. Das Berliner Landeskriminalamt warnt vor einem neuen Trojaner, der Bankkunden ausspäht. Von Sascha Borowski

Das Berliner Landeskriminalamt warnt vor einem neuen Trojaner, der Bankkunden ausspäht.Foto: Franziska Koark, dpa

Betroffen von dem Angriff sind laut LKA Berlin Bankkunden, Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Sicherheitslücke: Samsung-Handys können aus der Ferne gelöscht werden – Digital – Augsburger Allgemeine

Samsung Galaxy in Gefahr: Ein Sicherheitsexperte hat herausgefunden, dass Samsung-Handys von Kriminellen aus der Ferne gelöscht werden können. Dazu genügt ein bisschen Code.

Ein Sicherheitsexperte hat herausgefunden, dass Samsung-Handys von Kriminellen aus der Ferne gelöscht werden können.Foto: Samsung/dpa

Samsung-Smartphones wie das Galaxy S3 gelten aktuell als Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Tausende Computer sind noch infiziert

Vor fünf Monaten liess das FBI eine Bande von Cyber-Kriminellen auffliegen, die mit ihrer Schadsoftware fast 570 000 Rechner infiziert hatte. Derzeit sind es nach Schätzungen der US-Bundespolizei immer noch etwa 360 000 weltweit. Den Betroffenen bleiben noch etwas mehr als zwei Monate, um den Schädling zu entfernen, sonst stehen sie plötzlich ohne Internetverbindung da.

Nichts Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Botnet mit über 550.000 Macs

Der größte Anteil infizierter Computer entfällt auf die USA (56,6 Prozent oder 303.449 infizierte Computer), gefolgt von Kanada (19,8 Prozent oder 106.379 infizierte Computer) und Großbritannien (12,8 Prozent oder 68.577 infizierte Computer). Die Sicherheitsspezialisten von Doctor Web empfehlen Mac-Anwendern, das Sicherheits-Update von Apple unter support.apple.com/kb/HT5228 herunterzuladen und Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

Experten: PCs dringend auf “DNS-Changer”-Trojaner prüfen – IT-Security – derStandard.at › Web

Nach Sicherstellung eines kriminellen Netzwerks empfehlen Experten Überprüfung von ComputernVergangenen November konnte das FBI in New York ein Gruppe von Cyber-Kriminellen festnehmen, die mit Hilfe von mehr als 100 Servern und einer gefinkelten Schadsoftware mehrere Millionen PCs weltweit manipulierte. Ein Internetnutzer, dessen PC mit dem so genannten DNS-Changer infiziert wurde, wird beim Online-Gang Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]