Mit einer besonders raffinierten Schadsoftware haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel.
Dies erklärte am Donnerstag der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly Kamluk. Es gebe große Ähnlichkeit mit den zuvor aufgetauchten Schädlingen Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Staatlicher Cyberangriff im Nahen Osten: Gauss-Trojaner späht Bankkunden aus – Computer – FOCUS Online – Nachrichten
Geheimdienstangriff auf Bankkunden im Nahen Osten – Nahost – derStandard.at › International
Nach Stuxnet, Duqu und Flame kommt jetzt GaussBerlin – Mit einer besonders raffinierten Schadsoftware
haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen
Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten
Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel, erklärte am Donnerstag
der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly
Kamluk. Es gebe große Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Cyberangriff auf Bankkunden im Nahen Osten – IT-Security – derStandard.at › Web
Nach Stuxnet, Duqu und Flame kommt jetzt GaussMit einer besonders raffinierten Schadsoftware haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel, erklärte am Donnerstag der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly Kamluk. Es gebe große Ähnlichkeit Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Banking-Trojaner “Gauss” vermutlich mit staatlichem Auftrag
Im Rahmen seiner Untersuchungen zum 20-MByte-Trojaner Flame sind die Sicherheitsforscher von Kaspersky Lab auf einen wesentlich weiter verbreiteten Cousin gestoßen: Gauss. Der Trojaner soll im Libanon sowie in Israel und Palästina vermutlich Zehntausende Rechner infiziert haben.
Zu seinen Schadfunktionen gehört der Diebstahl von Internet-Kennwörtern, Zugängen zu Online-Konten, persönlichen Cookies, Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Viren, Würmer und Trojaner: Computerschädlinge von “Michelangelo” bis “Flame”
Schadsoftware begleitet Computernutzer seit den Anfangszeiten des Internet. Flame ist nur die neuste einer ganzen Reihe von Gefahren. FTD.de stellt die bekanntesten Varianten vor und erklärt die Unterschiede.
Meist sind es die Hersteller von Antivirensoftware, die auf neue Bedrohungen für die Computersicherheit aufmerksam machen. So wurde der sogenannte Stuxnet-Wurm über Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Flame: Experten warnen vor neuer Cyber-Superwaffe – Digital – Augsburger Allgemeine
Sein Name: Flame. Sein Auftrag: Spionage. Sicherheits-Experten warnen vor einem neu entdeckten Trojaner, der schon tausende Rechner befallen haben soll.
Flame, ein Nachfolger von Stuxnet? Das Spionageprogramm soll bereits mehrere tausend Computer infiziert haben.Foto: dpa/Symbolbild
Flame, so der Name des Spionage-Programms, sei eines der modernsten und komplettesten Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Kaspersky: Die 10 größten IT-Bedrohungen
Die IT-Sicherheitsexperten Alexander Gostev und Costin Raiu vom russischen Antivirenhersteller Kaspersky Lab, haben die zehn größten IT-Bedrohungen für 2011 identifiziert. Die meisten werden in diesem Jahr weiter ausgebaut und zudem ausgefeilter sein, so ihre Prognose. 1. Hacktivismus im AufwindBeim Hacktivismus bringen Gruppierungen wie Anonymous, Lulzsec und Teampoison durch Hacking-Operationen Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]
Security-Experten: Android bleibt primäres Angriffsziel – Netzpolitik – derStandard.at › Web
Mehr zielgerichtete Attacken erwartet Im IT-Bereich stand das zu Ende gehende Jahr ganz im Zeichen der Hackergruppe Anonymous sowie des Computervirus Stuxnet – und auch für 2012 prognostiziert der Sicherheitssoftware-Anbieter Kaspersky Lab zielgerichtete Attacken auf Regierungen und Großunternehmen auf der ganzen Welt. Eine Einschätzung, die man bei G Data teilt, zudem rechnet man damit, dass Nutzer von Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]