Israel

28. April 2024

Staatlicher Cyberangriff im Nahen Osten: Gauss-Trojaner späht Bankkunden aus – Computer – FOCUS Online – Nachrichten

Mit einer besonders raffinierten Schadsoftware haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel.
Dies erklärte am Donnerstag der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly Kamluk. Es gebe große Ähnlichkeit mit den zuvor aufgetauchten Schädlingen Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Geheimdienstangriff auf Bankkunden im Nahen Osten – Nahost – derStandard.at › International

Nach Stuxnet, Duqu und Flame kommt jetzt GaussBerlin – Mit einer besonders raffinierten Schadsoftware
haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen
Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten
Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel, erklärte am Donnerstag
der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly
Kamluk. Es gebe große Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Cyberangriff auf Bankkunden im Nahen Osten – IT-Security – derStandard.at › Web

Nach Stuxnet, Duqu und Flame kommt jetzt GaussMit einer besonders raffinierten Schadsoftware haben staatliche Dienste eines unbekannten Landes Bankkunden im Nahen Osten bespitzelt. An dem staatlichen Hintergrund des neu entdeckten Trojaners namens Gauss bestehe kein Zweifel, erklärte am Donnerstag der Chefexperte der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky, Vitaly Kamluk. Es gebe große Ähnlichkeit Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Banking-Trojaner “Gauss” vermutlich mit staatlichem Auftrag

Im Rahmen seiner Untersuchungen zum 20-MByte-Trojaner Flame sind die Sicherheitsforscher von Kaspersky Lab auf einen wesentlich weiter verbreiteten Cousin gestoßen: Gauss. Der Trojaner soll im Libanon sowie in Israel und Palästina vermutlich Zehntausende Rechner infiziert haben.
Zu seinen Schadfunktionen gehört der Diebstahl von Internet-Kennwörtern, Zugängen zu Online-Konten, persönlichen Cookies, Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Technik: Namen statt Nummern: Call My Name will Telefonbuch ersetzen – Digital – Augsburger Allgemeine

Wie war noch mal die Telefonnummer? Ein Start-up will diese Frage überflüssig machen: Beim Dienst Call My Name können Privatnutzer wie Firmen ihre Kontaktdaten unter einem markigen Begriff hinterlassen. Einen ersten Test hat das System bereits bestanden.

Schluss mit dem Nummern-Merken: Das Start-up-Unternehmen Call my Name macht die Kontaktdaten von Firmen und Privatpersonen unter einem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Computer: Namen statt Nummern: Call My Name will Telefonbuch ersetzen – Digital – Augsburger Allgemeine

Namen bleiben viel leichter im Gedächtnis als Zahlen. Aus dieser einfachen Erkenntnis hat das Start-up NTTM eine Geschäftsidee entwickelt: Mit dem Dienst Call My Name müssen sich Smartphone-Nutzer nicht mehr komplizierte Telefonnummern merken oder zumindest notieren, sondern bloß einen einzigen Begriff.

Mit unserem System kann man seinen eigenen Telefonnamen wählen, sagt Mitgründer Assi Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

BASIC4ANDROID V2 00 MAKES IT EVEN EASIER TO DEVELOP POWERFUL ANDROID APPS

27.06.12 | 15:48 Uhr | 2 mal gelesen

YODFAT, Israel, June 27, 2012 /PRNewswire/ — Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Windows Phone Web Marketplace in 22 weiteren Ländern verfügbar

Die Web-Version des Windows Phone Marketplace ist ab sofort in 22 weiteren Ländern verfügbar. Unter anderem in der Türkei, Island, Litauen, Israel, Thailand, Slowenien, der Ukraine und Venezuela. Der Web Marketplace ermöglicht es Apps für Windows-Phone-Geräte auch über einen Browser im Internet zu kaufen.

In Deutschland startete der Web Marketplace bereits im vergangenen Jahr mit dem Update auf die Version Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Werbung für Tablet-PC wird zu Staatsaffäre – Israel – derStandard.at › International

Mossad-Agenten sprengen in Videoclip iranische AtomanlageHaumburg/Wien – Ein Videoclip, der sich rasant im Netz
verbreitet, erzürnt die Gemüter in der Islamischen Republik.
Mossad-Agenten, verkleidet als Frauen, ein Samsung-Tablet und ein
explodierender Atomreaktor im Iran: Aus diesen Zutaten hat eine
israelische Kabelfernsehfirma einen makaberen Werbespot gemixt,
berichtet Spiegel Online am Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Werbung für Tablet-PC wird zu Staatsaffaire – Israel – derStandard.at › International

Mossad-Agenten sprengen in Videoclip iranische AtomanlageHaumburg/Wien – Ein Videoclip, der sich rasant im Netz
verbreitet, erzürnt die Gemüter in der Islamischen Republik.
Mossad-Agenten, verkleidet als Frauen, ein Samsung-Tablet und ein
explodierender Atomreaktor im Iran: Aus diesen Zutaten hat eine
israelische Kabelfernsehfirma einen makaberen Werbespot gemixt,
berichtet Spiegel Online am Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]