gefälschten

25. April 2024

Verkauf gefälschter Smartphones kein Betrug – Netzpolitik – derStandard.at › Web

Wenn aus Preis klar sein muss, dass Ware nicht echt ist – Urteil des Wiener Straflandesgerichts nicht rechtskräftig Der Verkauf von gefälschten, aber
einwandfrei funktionierenden Smartphones ist kein Betrug, wenn dem
Käufer aus dem Preis klar sein muss, dass die Ware nicht echt sein
kann. Das hat das Wiener Straflandesgericht am Freitag festgestellt.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Google Play: Kunden mit gefälschten Apple-Apps betrogen

Für kurze Zeit gab es in Googles Play-Store auch Apple-Apps zu kaufen. Die App iPhoto kostete dabei 4,99 US-Dollar und kann nicht einmal starten.

AnzeigeDa ist Google aber ein dicker Fisch durchs Sicherheitsnetz gegangen. Quasi jede erhältliche App aus Apples App-Kontingent war für eine kurze Zeit in Googles Play-Store zum kostenpflichtigen Download erhältlich.Was dem mit der Materie beschäftigten Anwender Quelle: TweakPC… [weiterlesen]

• Hacker erbeutet mit FakeApps 500.000 Euro aus Liebe zu Computern GIGA

Immer wieder hört man von Sicherheitslücken in Android, mit denen die Urheber von gefälschten Apps, Viren & Co. sich bereichern. Dass das in der Praxis auch tatsächlich passiert und (fast) funktioniert, zeigt der Fall eines französischen Hackers, der mittels schädlicher Apps knapp 500.000 Euro erbeuteten konnte.

 
Es hätte so schön sein können, wäre der 20-jährige Hacker nicht erwischt Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Verschlüsselung bei vielen Android-Apps mangelhaft

Peinliche Konsequenz mangelhafter Verschlüsselung: Wegen einer gefälschten Signatur will sich die Antiviren-Software selbst löschen.

Bild:  Fahl, Harbach, Muders, Smith, Baumgärtner, Freisleben

Bei einer Analyse von Android-Apps, die Verschlüsselung einsetzen, fanden Forscher katastrophale Zustände vor: Mehr als 1000 der 13.500 populärsten Apps zeigten Anzeichen für Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

ProxTube: Vorsicht vor gefälschten Download-Seiten

Findige Internet-Betrüger haben sich Webseiten registriert, die vortäuschen, das beliebte Tool ProxTube zum Download anzubieten. In Wahrheit verbreiten die Seiten Schadsoftware, welche die Standard-Suchmaschine im Browser der Opfer austauschen und weitere Malware enthalten können.

Die Webseiten sind mit gefäschten Domaindaten registriert, stammen nicht von den Machern von ProxTube und verwenden Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Trojaner via PDF: Staatsanwaltschaften warnen vor E-Mails

Mehrere Staats­anwalt­schaften warnen
vor gefälschten Emails, die im Namen der Ermittlungs­behörden
verschickt werden. Im gesamten Bundesgebiet kursieren heute
E-Mails, die als Absender die Namen verschiedener Staats­anwalt­schaften
tragen, berichtete ein Sprecher der Düsseldorfer Staats­anwalt­schaft.
So würden etwa die Staats­anwalt­schaften in Köln, Bremen oder
Dortmund als Absender Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Google Play: Falscher VLC Media Player aufgetaucht | Android Blog zu Apps, Games & Handys

Das Team von VideoLAN, das den VLC Media Player für den PC entwickelt hat, arbeitet bereits an einer Version für Android. Es gibt die Abspielsoftware auch bereits in einer Beta-Version, aber eben nur als Beta und noch nicht als finale Version.
Vor Kurzem tauchte jedoch eine App im Google Play Store auf, die sich als die finale Version des VLC Media Players ausgab. Doch wie bekannt wurde, handelt es sich dabei um eine Fälschung. Quelle: Blod Android… [weiterlesen]

Trend Micro warnt vor gefälschten Google Play-Seiten

Besitzer von Android-Geräten, die auf den Trick hereinfallen, handeln sich in dem von Trend Micro entdeckten Fall hohe Rechnungen von ihrem Telekommunikationsanbieter ein. Denn die Opfer abonnieren ohne ihre Zustimmung teure Bezahldienste.Wie die Sicherheitsforscher in ihrem Blog berichten, haben sie eine nachgemachte russische Google Play-Site entdeckt, die bösartige Apps enthält, und damit wirbt, dass Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

Weihnachten, das Fest der Diebe – Tipps von Trend Micro

(pressebox) Hallbergmoos, 02.12.2011 – Weihnachten steht vor der Tür, in drei Wochen ist es wieder soweit. Die Cyberkriminellen dürften sich schon jetzt die Hände reiben. Denn eine aktuelle Studie besagt, dass allein in den USA die Zahl der Online-Einkäufe bis 2014 um 78 Prozent steigen wird. Auch in Deutschland unternehmen über 80 Prozent aller Anwender mit Netzzugang ihre Einkäufe online. Und 43 Prozent aller Quelle: Fair-News… [weiterlesen]

Betrug: Deutsche Bundesbank warnt vor gefälschten E-Mails

Die Deutsche Bundesbank hat eine Warnung vor gefälschten
E-Mails herausgegeben, mit denen Betrüger an persönliche Daten wie
Kreditkartennummern gelangen wollen. In den derzeit in Umlauf gebrachten E-Mails
geben sich die Täter demnach als Deutsche Bundesbank aus und weisen auf eine
Kooperation zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]