Verbraucher

16. Oktober 2025

Internet: Kein Widerrufsrecht bei E-Book-Download – Digital – Augsburger Allgemeine

Für E-Books und andere Downloads wie MP3-Dateien gibt es kein Widerrufsrecht. In der Regel dürfen Verbraucher Online-Einkäufe 14 Tage lang ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Das gilt aber nicht für virtuelle Artikel.

Vor dem Download gut überlegen – oder eine kostenlose Leseprobe nutzen. (Foto:  Marc Tirl) dpa

Einzelne Shops bieten zwar aus Kulanz eine Rückerstattung an, eine Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Smartphones und Tablet-PCs: Smarte Geschenke – Verbraucher

Smartphones und Tabletcomputer stehen ganz oben auf der Wunschliste für das Fest. 16 Prozent der Bundesbürger wollen eines der internetfähigen Mobiltelefone zu Weihnachten verschenken oder vom geschenkten Geld anschaffen. 13 Prozent legen einen Tabletcomputer unter den Baum. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightechverbands Bitkom unter 1000 Personen ergeben. Allerdings ist es für den Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]

Telefonrechnung: Üble Tricks – geldsparen.de

07.12.2011
Von Caroline Benzel

Rechnungen und Mahnungen wegen eines angeblich abgeschlossenen Abos zu schreiben – das war gestern. Die Abo-Abzocker von heute buchen das Geld direkt von der Telefonrechnung ab. Sich gegen diese Masche zu wehren, ist für Verbraucher deutlich schwerer.

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Telefontarif
Billig vom Festnetz zum Handy

Callthrough
Gratis-Anrufe Quelle: Geldsparen… [weiterlesen]

Internet: Längere Hörproben in Musikdownload-Shops möglich – Digital – Augsburger Allgemeine

Amy Winehouse, Udo Lindenberg oder Rihanna: In Musikdownload-Shops können Verbraucher künftig bis zu anderthalb Minuten lang in Songs hineinhören. Früher war nach 30 Sekunden Schluss.

Längere Hörproben in Musikdownload-Shops: Möglich macht das eine ab sofort gültige Lizenzgebühren-Einigung der Verwertungsgesellschaft GEMA mit der Bitkom, wie der IT-Branchenverband mitteilt. Bislang war nach spätestens Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Studie: Verbraucher sind bereit, für Apps zu zahlen – aber nicht viel

Verbraucher sind bereit, für Apps zu bezahlen – die meisten allerdings nicht mehr als maximal drei Euro. Das geht aus der neuen Studie Typologie der Wünsche des IMUK hervor.

16 Prozent der Befragten geben an, bis zu einem Euro zahlen zu wollen. Zwischen einem und zwei Euro wären 21 Prozent bereit zu geben, zwischen zwei und drei Euro immerhin noch zwölf Prozent. Keinerlei Quelle: acquisa… [weiterlesen]

Studie von wvp belegt: POS bleibt Favorit bei Weihnachtseinkäufen


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Pong? Research Corporation führt neue Handy- und iPad-®Gehäuse zum Schutz gegen potentiell schädliche Strahlung durch mobile Endgeräte ein

Leesburg, Virginia (ots/PRNewswire) -

- Die in unabhängigen, zertifizierten Laboren als effektiv erwiesenen Pong-Gehäuse vermindern deutlich die mobile Strahlung, die vom Kopf und Körper während der Benutzung eines Mobiltelefons oder iPads aufgenommen wirdHandy-Strahlung ist seit Mai dieses Jahres zu einem der am heissesten debattierten Verbrauchergesundheitsthemen geworden, nachdem die Weltgesundheitsorganisation Quelle: Fair-News… [weiterlesen]

Smartphone Kopfhörer Check | Headphone Vergleich fürs Handy | Mobile 3G

Schon der Begriff Smartphone klärt den Verbraucher über seine zahlreichen Funktionen auf. Dank ihm sind mittlerweile viele unterschiedliche Möglichkeiten in einem einzigen Produkt vereint. Bestimmte Aktionen, wie das Surfen durch das Internet oder die Anwendung von Apps ist dank ihm möglich. Eine wichtige Funktion, vor allem bei Jugendlichen, ist der MP3-Player Modus, den jedes marktfähige Smartphone heutzutage Quelle: Mobile3G… [weiterlesen]

Tablet-Betriebssystem: Analysten sehen schwarz für Microsoft – Yahoo!

Wer zu spät kommt, den bestraft in der Politik der Volkszorn. Der Markt dagegen gibt auch den Zuspätkommern vielleicht noch eine Chance, wenn sie zwar spät, dafür aber ein umso besseres Produkt als die Wettbewerber in den Handel bringen. Ob Microsoft mit Windows 8 im Tablet-Markt eine solche Innovation feiern wird, dass der Konzern aus Redmond Apple- und Google-Android-Geräte in den Schatten stellen wird, ist aber Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]

Betrug: Deutsche Bundesbank warnt vor gefälschten E-Mails

Die Deutsche Bundesbank hat eine Warnung vor gefälschten
E-Mails herausgegeben, mit denen Betrüger an persönliche Daten wie
Kreditkartennummern gelangen wollen. In den derzeit in Umlauf gebrachten E-Mails
geben sich die Täter demnach als Deutsche Bundesbank aus und weisen auf eine
Kooperation zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]