Blackberrys

2. Dezember 2025

Microsoft und Nokia erwogen Blackberry-Übernahme

Unter Berufung auf informierte Personen hieß es, führende Manager aller drei Unternehmen hätten sich häufig getroffen, um über die Entwicklung ihrer bisherigen Kooperationen zu sprechen. Außerdem habe RIM (Research In Motion) anderen Smartphone-Herstellern wie Samsung und HTC eine Lizenz für sein nächstes Betriebssystem Blackberry 10 angeboten.RIM steckt in einer sehr schwierigen Lage. Die Smartphones, Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

Microsoft und Nokia erwogen Blackberry-Übernahme – Microsoft – derStandard.at › Web

Deal würde die Mobilfunk-Branche durcheinanderwirbeln – Blackberrys entwickeln sich zu LadenhüternDieser Deal würde die Mobilfunk-Branche durcheinanderwirbeln: Microsoft und Nokia haben laut einem Zeitungsbericht erwogen, gemeinsam den Blackberry-Anbieter RIM zu kaufen. Der aktuelle Stand der Überlegungen sei unklar, schrieb das Wall Street Journal (WSJ) am Mittwoch. Unter Berufung auf informierte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Blackberry-Hersteller befürchtet Absatzeinbruch – 1&1

Waterloo (dpa) – Die einst so beliebten Blackberry-Handys entwickeln sich zu Ladenhütern. Der Hersteller Research in Motion (RIM) fürchtet, dass die Auslieferungen im gerade begonnenen vierten Geschäftsquartal auf 11 Millionen bis 12 Millionen Schmartphones einbrechen werden.

Apples iPhone und Smartphones mit Googles Betriebssystem Android nehmen den Blackberrys zunehmend Marktanteile Quelle: 1&1 Digitale Welt… [weiterlesen]

Sicherheitslücke: SMS kann Windows Phone lahmlegen

Das Windows-Phone-Betriebssystem von Microsoft
ist nahezu ähnlich geschlossen wie die iOS-Firmware des Konkurrenten Apple.
Im Gegensatz zu Android-Smartphones oder Blackberrys lassen sich beispielsweise zusätzliche
Anwendungen nur aus dem jeweils offiziellen Appstore installieren.
Dafür werden Apps nur nach Prüfung durch den Plattform-Betreiber zugelassen.

Dennoch hat das Onlinemagazin
Winrumors Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Blackberry Milan gesichtet

Research In Motions Zukunftspläne nehmen langsam Form an und lassen vermuten, dass sich das Unternehmen neu ausrichtet. In der Vergangenheit wanderten viele Business-Kunden, die einst auf Blackberrys setzten, größtenteils zur Konkurrenz von Apple ab. Aber auch Android-Smartphones werden zunehmend beliebter. Die Kanadier versuchen nun, nicht nur mit ihrem neuen Betriebssystem Blackberry 10 OS dagegen zu Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Editorial: Verabschiedet sich RIM von seinen Blackberrys?

Springen wir einige Jahre zurück: Das iPhone war gerade mal
angekündigt, von Smartphones mit dem Google Betriebssystem
Android wussten weltweit vielleicht eine handvoll Menschen – der
Blackberry von Research in
Motion (RIM) war des Managers
Liebling und Statussymbol. Bekanntermaßen hat sich diese Wahrnehmung
bis heute komplett gedreht: iPhone, Samsung-Galaxy-Modelle und andere
Android-Smartphones Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Research in Motion konkretisiert die Zukunft der Blackberry-Plattform

Anlässlich der Frankfurter Hausmesse BlackBerry Innnovation Forum 2011 konkretisierte Research in Motion (RIM) die Zukunft der Blackberry-Plattform. Der Ankündigung des Gerätemanagement BlackBerry Mobile Fusion folgte eine Einordnung von PlayBook und zukünftigen BBX-Geräten .

Für die aktuellen Geräte mit BlackBerry 7 bleibt zunächst alles wie gewohnt. Sie lassen sich über den BlackBerry Enterprise Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

BlackBerry nervt Kunden mit erneutem Ausfall – Webpage

Research in Motion (RIM) musste am Mittwoch bestätigen, dass es beim Versenden von Kurznachrichten und E-Mails über den BlackBerry-Messenger zu Verzögerungen kommt. Betroffen waren vor allem Kunden in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Indien. Reaktionen von aufgebrachten Kunden in Internet-Foren lassen darauf schliessen, dass auch das Surfen im Web nur noch sehr langsam oder gar nicht möglich war.

Nichts Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Blackberry-Hersteller RIM in Nöten

Der Smartphone-Markt boomt. Blackberrys will dagegen kaum jemand mehr. Die Modelle sind zu alt, wie selbst Hersteller Research in Motion zugibt. An der Börse reagiert man verschnupft auf die miserable Quartalsbilanz. Research in Motion laufen die Kunden davon. Die RIM-Aktie bricht nach Veröffentlichung der aktuellen Geschäftszahlen ein: 19 Prozent rauscht das Papier im nachbörslichen Handel abwärts. Das Quelle: boerse.ARD… [weiterlesen]