Betreiber

13. Mai 2024

App-Anbieter verpflichten sich zu mehr Datenschutz

Die sechs größten App-Store-Betreiber haben sich auf Druck der US-amerikanischen Justiz dazu verpflichtet, die Privatsphäre von Nutzern verstärkt zu schützen. Dies teilte die Generalstaatsanwältin des Bundesstaates Kalifornien, Kamala Harris, mit.Demnach traf die Behörde eine Vereinbarung mit Apple, Google, Microsoft, Research in Motion (RIM), Hewlett-Packard und Amazon. Alle Apps müssen demzufolge Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Google, Apple & Co.: Besserer Datenschutz in Apps – COMPUTER BILD

Apps für Smartphones und Tablets dürfen keine heimlichen Datensauger mehr sein. Die kalifornische Generalstaatsanwältin Kamala Harris setzte bei den sechs größten App-Store-Betreibern wie Apple und Google schärfere Datenschutz-Regeln durch.

Apple, Google & Co. müssen den App-Datenschutz verbessern.Apps müssen offenlegen, was mit Nutzerdaten geschiehtHarris Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

Internet: Apple und Google verpflichten sich zu mehr Datenschutz bei Apps – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Unkontrolliert datensaugende Programme auf Smartphones und Tablet-Computern sollen künftig der Vergangenheit angehören. Die Staatsanwaltschaft in Kalifornien hat sechs der größten App-Store-Betreiber dazu gedrängt, die Privatsphäre von Nutzern besser zu schützen. Unter anderem Apple, Google und Microsoft haben sich dazu verpflichtet. Demnach muss künftig jede App bestimmte Datenschutz-Standards Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Abzocke: Abofallen im Internet: Rekordstrafe für deutsche Firma – Digital – Augsburger Allgemeine

Weil sie Menschen mit Abofallen im Internet abzockte, ist die Frankfurter Firma Euro Content Ltd. zu 960.000 Euro Strafe verurteilt worden – in Italien.

Achtung Abofallen: Im Internet gibt es mehr als eine – doch der Schutz ist leicht.dpa

Abofallen im Internet sorgen seit fünf Jahren für Ärger und Verunsicherung bei Verbrauchern. Dubiose Firmen stellen dabei Internetseiten ins Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Smartphone-Botnetz erwirtschaftet angeblich Millionen mit Premium-SMS

Zeitweise sollen über 140.000 infizierte Smartphones auf neue Befehle gewartet haben.

Bild: Symantec

Symantec hat mal wieder einen weit verbreiteten Android-Trojaner entdeckt: Dieses Mal handelt es sich um einen Bot, der bereits mehr als 140.000 Smartphones in China befallen haben soll. Dem Hersteller von Anvitirensoftware ist es nach eigenen Angaben gelungen, den Kontrollserver Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Fantasie: Konzeptstudien zum Samsung Galaxy S 3 – 24android

Die dritte Auflage von Samsungs Galaxy S-Serie wird seine Weltpremiere zwar noch nicht auf dem diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona feiern, allerdings es es auch so die Fantasie vieler Leute weltweit zu beflügeln. Der Betreiber der französischen Website NAK Studio hat jetzt ein paar Konzeptstudien online gestellt, wie er sich das Samsung Galaxy S 3  vorstellt. Auch zu anderen Smartphones hat sich der Quelle: 24android.com… [weiterlesen]

Falsche Handyverträge: Mobilfunkanbieter in Millionenhöhe geschädigt

Unter Verdacht stehen mehrere Betreiber von Telefongeschäften im Raum Köln, Leverkusen und weiteren Städten NRWs. Den Betreibern wird laut Angaben der Kripo Köln vorgeworfen, durch den Abschluss hunderter getäuschter Handyverträge den Mobilfunkanbieter um eine nahezu siebenstellige Summe geschädigt zu haben. Ihnen wird laut polizeilichen Angaben banden- und gewerbsmäßiger Betrug zum Nachteil des Mobilfunanbieters Quelle: Billig-Tarife.de… [weiterlesen]

Opendownload.de: Anklage gegen Abzocker

Schwerer Schlag gegen die bekannte Abzocker-Firma Content Service Ltd., den Betreiber des berüchtigten Portals Opendownload.de: Den Machern droht ein Prozess, der mit mehrjährigen Haftstrafen enden könnte.

Auf der Seite opendownload.de und einigen Klonen dieses Portals bietet die Firma Contents Service Ltd. freie Software wie OpenOffice und Mozilla Firefox zum Download an. Die Software ist eigentlich Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Neue OZ: Kommentar zu Film / Internet / Medien / Recht

Osnabrück (ots) – Gebt den Nutzern verständliche Spielregeln

Zwei Meldungen, eine Misere: Im Prozess um das illegale Download-Portal kino.to fallen harte Strafen für die Betreiber. Die Botschaft: Wer Filme im Internet verfügbar macht, ist ein Verbrecher. Gleichzeitig experimentiert Delphi mit der digitalen Nutzung seiner Filme. Der Verleih hat die Komödie Sonnenallee mit voller Absicht bei YouTube Quelle: Fair-News… [weiterlesen]

Netzwelt-Ticker: Verkauf neuer Porno-Domains beginnt

Verkauf neuer Porno-Domains beginnt
Von Richard Meusers

Corbis
Computernutzer beim Porno gucken: Besserer Jugendschutz durch xxx-Domains?

Internetadressen mit der Endung .XXX sollen Pornosurfern mehr Sicherheit bieten, in den USA wurde eine Sammelklage gegen die Handy-Kontrollsoftware Carrier Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]