Standortdaten

27. April 2024

Google Now informiert jetzt über eigene Aktivität – Apps – derStandard.at › Web

Wer Standortdaten weitergibt, wird über zurückgelegte Fuß- und Radwege informiertIm Rahmen der Vorstellung von Android 4.2 hat Google unlängst auch dem eigenen Google Now ein signifikantes Update spendiert – und gleich als Teil eines Updates der Google-Search-App an die NutzerInnen ausgeliefert. Seitdem kann jenes Service, das versucht den NutzerInnen relevante informationen zu liefern, ohne dass diese Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

O2 will Bewegungsdaten seiner Kunden zu Geld machen

Heute wird der spanische Telekom-Konzern Telefónica seine deutsche Tochter an die Börse bringen. Telefónica Deutschland steht hinter dem Mobilfunkbetreiber O2. Der Börsengang soll frisches Geld in das finanziell klamme Unternehmen spülen. Um mehr Profit zu machen, wagt sich das Unternehmen nun auch an seinen bestgehüteten Schatz heran: die Daten seiner Kunden. Von Marc Dugge, HR, für tagesschau.de

[Bildunterschrift: Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

AK-Tester raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps

Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler.Überdies gibt es kein einheitliches Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

AK-Tester warnen: Gratis-Apps können zur Kostenfalle werden > Kleine Zeitung

Konsumentenschützerin warnt vor sogenannten In-App-Käufen, Eltern sollten hier eine Sperre aktivieren, um teure Rechnungen zu vermeiden. Auch der Schutz persönlicher Daten sei nicht gewährleistet. Foto © APKonsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien
raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte
In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können
teuer werden. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Drive-by-Infektion auf Android-Smartphone demonstriert – Smartphones – derStandard.at › Web

Gespräche werden mitgeschnitten und Standortdaten aufgezeichnetIm Rahmen der RSA Conference 2012 haben George Kurtz und Dmitri Alperovitch die Infizierung eines Android-Smartphones 2.2 via Remote Access Tool (RAT) demonstriert. Die ehemaligen McAfee-Manager nutzten dafür einen nicht geflickten Bug im WebKit-Browser von Android und beschafften sich die Details über die Sicherheitslücke auf dem Schwarzmarkt, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]