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21. Oktober 2025

BlackBerry Mobile Fusion: Ab jetzt auch für Android und iOS

Die BlackBerry-Dienste gibt es zum Teil nun auch für iOS und Android.

Research In Motion (RIM) bietet die Dienste seines Enterprise Server-Angebots nun auch für Smartphones mit iOS- oder Android-Betriebssystem an.

Unternehmen, die einen BlackBerry Enterprise Server besitzen, und damit die Smartphones ihrer Arbeitnehmer verwalten, sind jetzt nicht mehr an BlackBerry OS gebunden. Der Hersteller, Research Quelle: MobileHighlights… [weiterlesen]

Botnet mit über 550.000 Macs

Der größte Anteil infizierter Computer entfällt auf die USA (56,6 Prozent oder 303.449 infizierte Computer), gefolgt von Kanada (19,8 Prozent oder 106.379 infizierte Computer) und Großbritannien (12,8 Prozent oder 68.577 infizierte Computer). Die Sicherheitsspezialisten von Doctor Web empfehlen Mac-Anwendern, das Sicherheits-Update von Apple unter support.apple.com/kb/HT5228 herunterzuladen und Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

VirtualBox – Tipps für Konfiguration und Nutzung

05. Apr 2012 8:00 Uhr – jöbu

Das Softwareangebot für Mac OS X wächst dank steigendem Mac-Marktanteil beinahe täglich. Trotzdem gibt es viele Windows-Programme und -Spiele, die auf dem Mac fehlen. Wer aus diesem Grund das Microsoft-Betriebssystem auf seinem Mac nutzen möchte, sollte sich VirtualBox einmal näher ansehen. Die kostenlose Virtualisierungssoftware ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von Mac Quelle: MacGadget… [weiterlesen]

ownCloud in Unternehmensversionen verfügbar

Das Unternehmen ownCloud hat  die erste Version ihrer File-Sharing- und Datei-Synchronisationslösung für Unternehmen freigegeben. Die Software beruht auf dem gleichnamigen Open-Source-Projekt und bietet zusätzlich Sync-Clients für Windows und Linux sowie mobile Apps für Android und iOS.
Von
Mirko Lindner

owncloud

ownCloud stellt ein freies Softwareprojekt dar, das den Austausch Quelle: Pro-Linux… [weiterlesen]

BlackBerrys und Smartphones anderer Hersteller gemeinsam verwalten

Unter Admins gilt der BlackBerry bislang als sicheres und einfach zu verwaltendes Kommunikationsmittel. Alle Aspekte der eingesetzten Geräte sind durch hunderte von Richtlinien einstellbar. Zentraler Angelpunkt ist dabei der BlackBerry Enterprise Server (BES). Nun rüsten sich die Kanadier mit BlacKBerry Mobile Fusion für eine Zukunft, die weniger einheitlich ist.
BlackBerry Mobile Fusion ist ein Framework Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Rapidshare und Co.: Lauter graue Schafe

Lauter graue Schafe
Von Frank Patalong

Rapidshare: Das Grundprinzip des Filehostings ist offen für Missbrauch

Nach den Schlägen gegen Megaupload und Kino.to geht die Unterhaltungsbranche weiter gegen Filehoster vor. Sie sollen künftig überwachen, dass ihre Kunden ihre Dienste nicht für Urheberrechtsbrüche Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Android-Trojaner greift mTANs ab

Die Malware-Labors von McAfee melden einen neuen Android-Trojaner, der sich als von der Bank bereitgestellter Generator für Transaktions-Tokens ausgibt. Android/FakeToken.A fragt den Authentisierungs-Code des Anwenders ab und generiert ein angebliches Token, das in Wirklichkeit eine wertlose Zufallszahl ist.
Der Trojaner sendet den Authentisierungs-Code sowie Geräte-Informationen wie IMEI und IMSI Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Netzwelt-Ticker: US-Musikindustrie kündigt Internet-Filterung an

US-Musikindustrie kündigt Internet-Filterung an
Von Richard Meusers

Corbis
Stoppschild, Umleitungen: Im Sommer sollen US-Provider sperren – freiwillig

Der US-Lobbyverband der Musikindustrie erwartet im Sommer Internet-Filter – freiwillig von den Providern eingesetzte allerdings. Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Kleiner ePerso-Leser und Sicherheits-Toolkit für Apps von Kobil

Kobil stellt auf der CeBIT einen besonders kompakten Basisleser für den neuen Personalausweis (nPA) vor. Das kontaktlose Lesegerät namens iDtoken hat die Bauform eines USB-Sticks. Der Ausweis wird mit einer Klammer darauf fixiert. Das Gerät soll laut Kobil 25 Euro kosten. Aufgrund der Bauweise kann man es zum Beispiel am Schlüsselbund mitführen, um den nPA damit zu Hause und im Büro zu nutzen. Das Bundesamt für Sicherheit Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Frist verlängert: DNS-Changer: Trojaner-Opfer können vorerst weiter ins Internet – Digital – Augsburger Allgemeine

Zehntausende Computer sind noch immer mit dem DNS-Changer infiziert. FBI und deutscher Eco-Verband haben darauf reagiert. Damit können Betroffene vorerst weiter ins Internet.

Ist der Rechner mit dem DNS-Changer infiziert? Auf der Seite www.dns-ok.de können Internetnutzer das prüfen.Foto: AZ

Der sogenannte DNS-Changer verändert auf dem Computer ein internes Adressbuch. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]