Das neue iPhone 4S spricht. Der Sprachassistent Siri hat zwar noch seine Schwächen, die Apple-Fangemeinde ist trotzdem begeistert. Wie intelligent ist das Smartphone wirklich? Zwei Forscher geben unterschiedliche Antworten. Information zum DatenschutzWenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook, Twitter oder Google in die USA übertragen Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]
Sicherheitslücken durch vorinstallierte Android-Apps
Forscher der North Carolina State University haben mehrere Sicherheitslücken in einigen weitverbreiteten Android-Smartphones entdeckt, durch die Angreifer etwa Daten abgreifen oder löschen, SMS-Nachrichten versenden, die Kommunikation abhören oder eine Standortbestimmung vornehmen können. Verursacht wird diese Schwachstelle durch vorinstallierte Apps einiger Smartphone-Anbieter, die sich nicht Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Das Smartphone als mobiles Diagnoselabor
Welche Möglichkeiten die technologisch hochgezüchteten Endgeräte in dieser Hinsicht noch eröffnen, zeigt eine Gruppe koreanischer Computerwissenschaftler, die das Apple-Gerät kurzerhand in ein mobiles Diagnoselabor verwandeln will. Mit dessen Hilfe können User über die Analyse von Speichel, Blut oder Urin so früh wie möglich Krankheiten erkennen.Ausgangspunkt für das technologische Entwicklungskonzept Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]
iPhone wird zum mobilen Diagnoselabor
30. Nov 2011 15:00 Uhr – Redaktion-pte
Hightech-Smartphones wie das iPhone sind in puncto Anwendungsmöglichkeiten ungemein vielseitig. Neben der herkömmlichen Nutzung von Telefonie, Internet und Multimedia werden sie seit Neuestem auch zunehmend für den medizinischen Einsatz interessant. Welche Möglichkeiten die technologisch hochgezüchteten Endgeräte in dieser Hinsicht noch eröffnen, zeigt eine Quelle: MacGadget… [weiterlesen]
Forschungsprojekt: Stromspartechnik für Afrikas Smartphones
Stromspartechnik für Afrikas Smartphones
REUTERS
Safaricom-Solarhandys: Notstrom aus der Sonne
Rechenzentren sollen Handys aufwendige Berechnungen abnehmen. So wollen finnische Forscher mehr Afrikanern den Zugang zum Internet möglich machen. Neu ist die Technik allerdings nicht – und auch nicht problemlos.