Forscher

19. Mai 2024

Forscher sehen Werbung in kostenlosen Android-Apps als Sicherheitslücke

Kostenlose Apps sind offensichtlich nicht nur gewaltige Stromfresser, sondern bringen auch ein Sicherheitsrisiko mit sich. Nach einer aktuellen Studie der North Carolina State University können zahlreiche Android-Apps, die sich über Werbeeinblendungen finanzieren, ein Risiko für ihre Nutzer darstellen.

Die Forscher untersuchten 100.000 Android-Apps aus Google Play und stellten dabei fest, dass Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Netzwelt-Ticker: Gratis-Apps als Energieschleudern gebrandmarkt

Gratis-Apps als Energieschleudern gebrandmarkt
Von Richard Meusers

AP
Kostenlos-Spiel Angry Birds: Mehr Aufwand für Werbung als für das Gameplay?

Gratis-Apps verbrauchen mehr Strom als ihre kostenpflichtigen Pendants, behauptet eine Studie. Außerdem: Windows 8 kommt im Oktober und Schwarmintelligenz Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Android-Smartphones per Drive-by infiziert

Die ehemaligen McAfee-Manager George Kurtz und Dmitri Alperovitch haben im Rahmen der RSA Conference 2012 ein Remote Access Tool (RAT) demonstriert, das Android-Smartphones (Version 2.2.) infiziert. Zum Einschleusen der Malware missbrauchten sie einen bisher nicht gepatchten Bug im Android-eigenen Web-Browser WebKit. Die Information über die Schwachstelle haben die Forscher zuvor zusammen mit anderen Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Speicher als Smartphone-Flaschenhals

Um im Mobilmarkt zu punkten, setzen die Hersteller von Smartphones und Tablet-Rechnern auf immer schnellere Prozessoren. Forscher aus den Laboren des Technologiekonzerns NEC halten dies für Augenwischerei, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Die Performance der mobilen Kleincomputer werde in erster Linie durch die Geschwindigkeit begrenzt, mit denen sie Daten im Speicher auslesen und Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Die Spinner kriegen immer recht – Nachrichten Print – DIE WELT – Wissen -

Was in den Labors von IBM oder HP vorgeht, klingt bizarr. Aber verlassen Sie sich darauf: In ein paar Jahren werden auch Sie die verrücktesten Dinge tun

Gedankenleser-Handys, Geruchs-Drucker: Ein Besuch bei Zukunftsforschern

Wer heute wissen will, was in zehn, zwanzig Jahren auf uns zu kommt, muss in die Entwicklungslabors der Konzerne gehen. Zu IBM beispielsweise. Oder in das Labor des Computerkonzerns Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Zukunftsforscher: Von Gedankenleser-Handys und Geruchs-Druckern

Was in Labors von IBM oder HP vorgeht, klingt bizarr. Aber verlassen Sie sich drauf: Künftig werden auch Sie die verrücktesten Dinge tun.

Wer heute wissen will, was in zehn, zwanzig Jahren auf uns zu kommt, muss in die Entwicklungslabors der Konzerne gehen. Zu IBM beispielsweise. Oder in das Labor des Computer-Konzerns Hewlett-Packard, HP, im englischen Bristol. Was es dort zu hören, zu sehen, zu erfahren gibt, Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Telekommunikation: Duales System: Ein Smartphone beruflich und privat nutzen – Handy – FOCUS Online – Nachrichten

Berlin (dpa/tmn) – Eins für die Arbeit, eins privat: Viele schleppen sich mit zwei Handys herum und sind genervt. Dabei gibt es Lösungen, wie das Firmengerät sicher privat genutzt werden kann – und umgekehrt.
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Technik: Die riesigen Riesen-Festplatten kommen

Forscher haben den leistungsfähigsten Speicher der Welt gebaut 100 Mal größer als heutige Festplatten Mit einem Rastertunnelmikroskop werden die Atome genau platziert

Ein Eisenatom hat einen Durchmesser von 0,0000000002 Metern also zwei Zehnmillionstel eines Millimeters. Das ist unvorstellbar klein. Und doch sind zwölf dieser Winzlinge dazu in der Lage, ein Datenbit zu speichern.

Foto: dpa Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Forscher entwickeln den kleinsten Datenspeicher – Nano-Technologie – N24.de

N24 Wissen – Wissenschaft, History und Dokumentationen

 

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IBM-Forscher sagen die Zukunft voraus – Webpage

Jedes Jahr wagt die IBM-Forschungsabteilung den Blick in die Kristallkugel. Im Rahmen des Projekts «5 in 5» machen sie fünf Voraussagen, die in den nächsten fünf Jahren eintreffen sollen. Dabei geht es um Technologien, die das Leben auf unserem Planeten massgeblich beeinflussen werden.

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