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9. Mai 2024

Prozess in Oslo: Breivik voller Verachtung für seine Opfer

Ja, ich würde das wieder machen hat der Rechtsextremist Breivik in seiner Verteidigungsrede vor dem Gericht in Oslo gesagt. Etwa 30 Minuten lang prahlte er mit seinen Attentaten, bei denen er 77 Menschen getötet hatte. Mit versteinerter Miene nahm das Gericht seine Worte wahr.Von Albrecht Breitschuh, ARD-Hörfunkstudio StockholmDer Angeklagte präsentierte sich am zweiten Prozesstag so, wie von seinem Anwalt Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Österreich: Datenbank schafft Transparenz bei Benzinpreisen

Die Bundesländer sagen den ständig schwankenden Kraftstoffpreisen den Kampf an. Der Bundesrat forderte die Bundesregierung auf, die Einführung einer Preiserhöhungsbremse nach österreichischem Vorbild oder andere Alternativen zu prüfen. In dem Alpenland dürfen Tankstellen nur einmal täglich die Preise erhöhen. Doch hilft es?Von Jörg Paas, ARD-Hörfunkstudio WienAuch in Österreich ist der Treibstoffpreis Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Nervenkrieg: Polizei belagert Verdächtigen in Toulouse

Die Hoffnung, dass der mutmaßliche Attentäter von Toulouse aufgibt und sich den Behörden stellt, hat sich bisher nicht erfüllt: Trotz der Umzingelung durch ein Großaufgebot der Polizei hält sich der Verdächtige weiter in seiner Wohnung verschanzt.In den vergangenen Stunden wurden keine neue Zugriffsversuche durch die Polizei bekannt. Die Behörden gehen davon aus, dass der Verdächtige noch über mehrere Waffen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Nach Anschlägen: Eliteeinheit in Toulouse im Einsatz

Nach den Anschlägen in Frankreich läuft seit dem frühen Morgen ein Einsatz der Polizei-Eliteeinheit RAID in Toulouse. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Ermittlerkreisen erfahren haben will, habe sich ein 24-jähriger Verdächtiger in einem kleinen Haus im Viertel la Croix-Daurade verschanzt. Offenbar habe er keine Geiseln. Zwei Polizisten seien verletzt worden, allerdings nicht schwer.Der Verdächtige habe Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Anschläge in Südfrankreich: Attentäter tötete aus nächster Nähe

Nach den drei tödlichen Angriffen in Südfrankreich befürchtet die Staatsanwaltschaft, dass der Serientäter erneut zuschlagen könnte. Als Beleg für die Befürchtung verwies er auf einen auffälligen Vier-Tage-Rhythmus zwischen den Anschlägen. Es handele sich um einen extrem entschlossenen und kaltblütigen Täter, sagte Staatsanwalt Franà§ois Molins.Den Angaben zufolge tötete der Attentäter alle seine Opfer Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Toulouse: Schütze von Toulouse filmte seine Tat offenbar

Fieberhaft sucht die französische Polizei nach dem Attentäter von Toulouse und Montauban. Insgesamt sieben Menschenleben gehen auf sein Konto, derer landesweit heute mit einer Schweigeminute gedacht wurde. Die Fahnder schließen nicht aus, dass der Mann erneut zuschlagen könnte. Sie vermuten, dass er seine Taten filmte. Von Evi Seibert, SWR-Hörfunkstudio ParisDer Mörder von Toulouse ist zum Staatsfeind Nummer Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Russland: Unregelmäßigkeiten in jedem dritten Wahllokal

Die Präsidentenwahl in Russland ist nach Ansicht internationaler Wahlbeobachter zugunsten des offiziellen Siegers Putin beeinflusst worden. Bei der Stimmauszählung gab es nach Einschätzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in jedem dritten Wahllokal Unstimmigkeiten. Die Opposition kündigte Proteste für den Abend an.Von Stephan Laack, ARD-Hörfunkstudio MoskauDie russische Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

UNO will Nothilfe-Koordinatorin Amos nach Syrien schicken

Angesichts der dramatischen humanitären Lage in Syrien will UN-Generalsekretär Ban Ki Moon seine Nothilfekoordinatorin Valerie Amos in das Land schicken. Die Britin solle sich ein Bild von der Situation machen, sagte ein UN-Sprecher in New York. Ein Zeitpunkt für die Reise sei jedoch noch nicht festgelegt. Die Regierung in Damaskus müsse dem Besuch noch zustimmen. Amos wäre die ranghöchste UN-Vertreterin, die Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Putin macht USA mitverantwortlich für Proteste

Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat die USA für die Proteste gegen die umstrittene Parlamentswahl mitverantwortlich gemacht. US-Außenministerin Hillary Clinton habe mit ihrer Kritik an der Wahl das Startsignal für die Proteste gegeben, sagte Putin. Einige Demonstranten hätten das Signal gehört und sich an die Arbeit gemacht. Die Mehrheit der Russen lehne politische Unruhen aber ab.Die Demonstranten Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]