infiziert

5. Mai 2024

• Flashback: Apple entwickelt eigenes Tool zur MalwareEntfernung GIGA

Apple hat sich in einem Support-Dokument offiziell zu dem Mac-Trojaner Flashback geäußert. Das Unternehmen verweist in dem Dokument auf das jüngste OS-X-Sicherheitsupdate, das die problematische Sicherheitslücke schließt. Außerdem kündigt Apple ein eigenes Tool zum Aufspüren und Entfernen der Malware an.

In dem Support-Dokument erklärt Apple, dass die Malware Flashback eine Java-Sicherheitslücke Quelle: GIGA… [weiterlesen]

AV-Firma vermutet größere Verbreitung des Mac-Trojaners “Flashback”

Mehr als eine halbe Million Mac-OS-X-Maschinen könnten nach Einschätzung des russischen Antiviren-Spezialisten Doctor Web mit Varianten der Malware Flashback infiziert sein. Der Trojaner verbreitet sich seit kurzem über eine Java-Lücke, die Apple erst in dieser Woche gepatcht hat. Dabei reicht es zur Infektion aus, mit eingeschaltetem Java eine präparierte Website zu besuchen. Doctor Web schätzt, dass mittlerweile Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Apple OS X: Neuer Trojaner auf 600.000 Macs? – Business News

Ein Mac-Botnet? Es scheint, als sei die Annahme, Apples OS X könne nicht geknackt werden, endgültig vom Tisch. Die russischen Virenjäger von Dr. Web haben die Verbreitung des Trojaner BackDoor.Flashback.39 verfolgt und herausgefunden, dass die Malware inzwischen über 600.000 Apple-Rechner infiziert hat. Der Trojaner installiert sich selbst, nachdem der Nutzer auf einer kompromittierten Seite war. Er erstellt Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Frist verlängert: DNS-Changer: Trojaner-Opfer können vorerst weiter ins Internet – Digital – Augsburger Allgemeine

Zehntausende Computer sind noch immer mit dem DNS-Changer infiziert. FBI und deutscher Eco-Verband haben darauf reagiert. Damit können Betroffene vorerst weiter ins Internet.

Ist der Rechner mit dem DNS-Changer infiziert? Auf der Seite www.dns-ok.de können Internetnutzer das prüfen.Foto: AZ

Der sogenannte DNS-Changer verändert auf dem Computer ein internes Adressbuch. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Android-Smartphones per Drive-by infiziert

Die ehemaligen McAfee-Manager George Kurtz und Dmitri Alperovitch haben im Rahmen der RSA Conference 2012 ein Remote Access Tool (RAT) demonstriert, das Android-Smartphones (Version 2.2.) infiziert. Zum Einschleusen der Malware missbrauchten sie einen bisher nicht gepatchten Bug im Android-eigenen Web-Browser WebKit. Die Information über die Schwachstelle haben die Forscher zuvor zusammen mit anderen Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Symantecs Android-Virenscanner drückt bei Trojanern ein Auge zu

Norton Mobile Security findet keine Schädlinge auf unserem Smartphone…

Bild: heise Security

Obwohl Symantec Ende vergangener Woche vor 13 Android-Apps gewarnt hat, die mit einer bot-ähnlichen Malware infiziert seien, werden die Nutzer des hauseigenen Virenscanners Norton Mobile Security nach wie vor nicht vor der vermeintlichen Bedrohung geschützt.
Wir haben drei der aus Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Trojaner flutet Android-Smartphones und -Tablets – Smartphones – derStandard.at › Web

Aktualisierung Ihrer E-Mail-Adresse
Ihre aktuelle und korrekte E-Mail-Adresse ist Voraussetzung für alle Benachrichtigungen, die Sie von derStandard.at erhalten (z.B. Antworten auf Ihre Postings, Hilfe bei vergessenem Passwort). Zusätzlich werden Sie Ihre E-Mail-Adresse künftig für das Login benötigen.
Daher bitten wir Sie um eine kurze Überprüfung und Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Trojaner fluten Android-Smartphones und -Tablets – Smartphones – derStandard.at › Web

Aktualisierung Ihrer E-Mail-Adresse
Ihre aktuelle und korrekte E-Mail-Adresse ist Voraussetzung für alle Benachrichtigungen, die Sie von derStandard.at erhalten (z.B. Antworten auf Ihre Postings, Hilfe bei vergessenem Passwort). Zusätzlich werden Sie Ihre E-Mail-Adresse künftig für das Login benötigen.
Daher bitten wir Sie um eine kurze Überprüfung und Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Trojaner infiziert hundertausende Android-Geräte

Nach Angeben von Symantec sind 13 Android-Apps mit einem Trojaner verseucht. Anhand der Download-Zahlen lässt sich abschätzen, dass mehrere Hunderttausend Smartphones und Tablets betroffen sind. Bei den Anwendungen handelt es sich hauptsächlich um Spiele der Anbieter iApps7 Inc, Ogre Games und redmicapps, die mit dem Trojaner Counterclank infiziert sind. Die Apps verlangen bei der Installation nach ungewöhnlich Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

BKA-Virus: Was tun, wenn der Computer “entführt” wird? – Yahoo!

Plötzlich blinkt auf dem Bildschirm eine Warnmeldung auf. Ihr Inhalt lautet zum Beispiel: Achtung! Ein Vorgang illegaler Aktivitäten wurde erkannt, dazu werden Logos von Behörden wie BKA oder GEMA verwendet. Anschließend wird der zugehörige Computer als Geisel genommen, sein Besitzer soll Lösegeld zahlen. Zehntausende Deutsche fielen den Cyberkriminellen, die hinter den Trojanern stecken, bereits zum Opfer. Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]