Behörden

19. Oktober 2025

Deutsche Behörden wollen neuen Bundestrojaner entwickeln – Datenschutz – derStandard.at › Web

Bundesregierung und Länder einig über Kompetenzzentrum für Spähsoftware Die Innenminister der deutschen
Bundesregierung und der Bundesländern haben sich auf die Einrichtung
eines Kompetenzzentrums zur Entwicklung staatlicher Spähsoftware
geeinigt. Bei ihrer Herbstkonferenz in Wiesbaden beschlossen sie laut
Abschlussmitteilung, das Zentrum beim deutschen Bundeskriminalamt
(BKA) in Wiesbaden Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Einigung auf Spähsoftware-Kompetenzzentrum – Freie Presse

Die Innenminister von Bund und Ländern haben sich auf die Einrichtung eines Kompetenzzentrums zur Entwicklung staatlicher Spähsoftware geeinigt. Bei ihrer Herbstkonferenz in Wiesbaden beschlossen sie laut Abschlussmitteilung, das Zentrum beim Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden anzusiedeln. Zu dessen Aufgaben gehöre es, einen standardisierten Anforderungskatalog für die bei den Sicherheitsbehörden Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Apples iPhone hilft bei der Verbrechensbekämpfung – 1&1

Die US-Behörden nutzen Apples Smartphone mit Hilfe von Zubehör für die Verbrechensbekämpfung.
Von Denise Bergert

Apples iPhone hilft bei der Verbrechensbekämpfung: So können nun mobil Fingerabdrücke von Verdächtigen gescannt werden. ©  Fulcrum Technologies

Apples iPhone erfreut sich nicht nur bei Endkunden großer Beliebtheit, sondern soll künftig auch bei der Verbrechensbekämpfung Quelle: 1&1 Digitale Welt… [weiterlesen]

Ermittler sollen Staatstrojaner vorerst nicht mehr einsetzen

Deutsche Ermittlungsbehörden haben den Einsatz sogenannter Staatstrojaner zum Ausspähen von Computern nach Informationen des Handelsblatt ausgesetzt. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, habe kürzlich bei einem Treffen mit den Chefs anderer Sicherheitsbehörden erklärt, derzeit finde faktisch keine Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) statt, berichtete die Zeitung Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Zeitung: Staatstrojaner wird vorerst nicht eingesetzt – 1&1

Düsseldorf (dpa) – Deutsche Ermittlungsbehörden haben den Einsatz sogenannter Staatstrojaner zum Ausspähen von Computern nach Zeitungsinformationen ausgesetzt.

Schnüffel-Software: Es ist noch unklar, wie lange der Trojaner-Einsatz ausgesetzt bleibt. ©  dpa / Oliver Berg/Symbolbild

Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, habe kürzlich bei einem Treffen mit Quelle: 1&1 Digitale Welt… [weiterlesen]

Zeitung: Staatstrojaner wird vorerst nicht eingesetzt

07.12.2011 20:53 Uhr

Düsseldorf (dpa) – Deutsche Ermittlungsbehörden haben den Einsatz sogenannter Staatstrojaner zum Ausspähen von Computern nach Zeitungsinformationen ausgesetzt. Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, habe kürzlich bei einem Treffen mit den Chefs anderer Sicherheitsbehörden erklärt, derzeit finde «faktisch keine Quellen-Telekommunikationsüberwachung» Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Innere Sicherheit: Zeitung: Staatstrojaner wird vorerst nicht eingesetzt – Digital – Augsburger Allgemeine

Deutsche Ermittlungsbehörden haben den Einsatz sogenannter Staatstrojaner zum Ausspähen von Computern nach Zeitungsinformationen ausgesetzt.

Schnüffel-Software: Es ist noch unklar, wie lange der Trojaner-Einsatz ausgesetzt bleibt. Foto: Oliver Berg/Symbolbild dpa

Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, habe kürzlich bei einem Treffen mit den Chefs anderer Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Information Security Forum (ISF): Die fünf größten IT-Bedrohungen 2012

2. Dezember 2011, London/Großbritannien. Das Jahr 2011 war geprägt von spektakulären Datenschutzvorfällen und Hacker-Aktivitäten. Auch 2012 verspricht nicht ruhiger zu werden. Welche Bedrohungen werden die IT-Sicherheit im kommenden Jahr besonders beschäftigen? Auf welche Herausforderungen sollten sich Unternehmen schon frühzeitig einstellen? Das Information Security Forum (ISF) (www.securityforum.org), Quelle: Fair-News… [weiterlesen]

Bundesrepublik rüstet sich gegen Angriffe aus dem Internet – Freie Presse

Dresden/Berlin. Rund 60.000 Fälle von Cyber-Kriminalität sind 2010 in Deutschland gezählt worden. Das teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik am Mittwoch mit. Alle zwei Sekunden tauche im Internet ein neues Schadprogramm auf, täglich gebe es vier bis fünf gezielte Trojaner-E-Mails im Computernetz der Regierung. Die Internet-Kriminalität nehme deutlich zu.
Um sich zu wappnen, proben Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]