Polizei

7. Mai 2024

Telekom wird Opfer von größerer Hacker-Attacke

Die Deutsche Telekom ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins
Der Spiegel
Opfer einer größeren Hacker-Attacke
geworden. Die grundsätzliche Form des Angriffs sei zwar nicht neu
gewesen, sagte ein Unternehmenssprecher am Sonntag. Aber bei der
Telekom gab es bisher kaum solche Angriffe. Die Attacke sei
inzwischen erfolgreich abgewehrt. Die Telekom habe Anzeige erstattet.

Nach Informationen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Kriminelle sperren viele Computer durch Trojaner | all-in.de – das Allgäu online!

Arglos surfte die Ostallgäuer Studentin Lisa Peters (Name geändert), als ihr Notebook plötzlich blockierte. Eine Seite der „Bundespolizei” wies sie darauf hin, sie habe gegen Gesetze verstoßen und deshalb sei ihr PC gesperrt worden.

Mehrere tausend Euro sollte sie zahlen, um den Computer wieder benutzen zu können. Kurze Zeit später wurde es besonders perfide: Ihre Kamera am Notebook schaltete sich Quelle: all-in.de… [weiterlesen]

Islamfeindlicher Film: Islamisten rufen zu neuen Protesten auf

Die radikalislamische Hisbollah hat im Libanon zu Protesten gegen den anti-islamischen Film Innocence of Muslims aufgerufen. In einer Fernsehansprache sagte ihr Führer, Scheich Hassan Nasrallah, die USA müssten zur Verantwortung gezogen werden. Er forderte seine Anhänger auf, nicht nur ihren Ärger auf US-Botschaften zu richten, sondern ihre Regierungen zum Handeln aufzurufen. Diese müssten darauf dringen, Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Anwaltskanzlei erstellt Porno-Pranger: Blamagewelle droht – auch für Polizei und Kirche – Internet – FOCUS Online – Nachrichten

Wer Pornofilme illegal herunterlädt und tauscht, dem soll es bald an den Kragen gehen: Eine Regensburger Anwaltskanzlei will die Namen der Porno-Tauscher ins Internet stellen. Darunter sollen auch Polizeistationen sein – und Pfarrämter.
Abmahnungen sind ein lukratives Geschäft für Anwaltskanzleien – die Gründe sind vielfältig. Egal, ob ein User ein Bild auf seiner Webseite veröffentlicht, das ihm nicht gehört, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Rega-App rettete schon 400 Mal Menschen in Not

Seit dem 2. Februar 2011 leben iPhone-Nutzer mit der Rega-App ein wenig sicherer. Im Fall der Fälle können sie mit zwei Klicks einen Rettungshelikopter anfordern. Seit Anfang Jahr gibt es den smarten Helfer auch für Android-Phones. 560 000 Mal wurde die App bis heute installiert. Davon verzeichnete das iPhone 455 000 Downloads, weitere 105 000 Downloads gehen auf das Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

“Pwnedlist”: Kursieren meine Zugangsdaten im Netz?

Wer im Internet – beispielsweise auf einer Hackerseite – eine Datenbank gehackter Konten entdeckt, kann diese an Pwendlist melden, damit der Bestand in die Abfrage eingepflegt und weitere Maßnahmen ergriffen werden können. Da es sich dabei um eine heikle Sache handelt, ist die Übermittlung auch anonym möglich. Auf der Seite Pwendlist Submit steht ein Upload-Formular bereit, mit dem man Dateien an den Betreiber Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Innere Sicherheit: Bayern wegen Trojaner-Einsatzes unter Druck – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine

Bayern gerät wegen des Einsatzes eines umstrittenen Staatstrojaners zur Überwachung von Internet-Telefonaten unter Druck. Aus der SPD kamen erste Rufe nach einem Rücktritt von Innenminister Joachim Herrmann (CSU), falls die Software nicht legal eingesetzt worden sein sollte.

Noch ist nicht eindeutig geklärt, ob – und von wem – der Trojaner eingesetzt wurde (Symbolbild). dpa

Herrmann Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Datenschutz: Innenminister will Trojaner-Einsatz bei der Polizei zurück – Nachrichten Bayern – Augsburger Allgemeine

Trotz Kritik will Innenminister Herrmann rasch wieder Trojaner bei den Sicherheitsbehörden einsetzen. Die Methoden seien nicht illegal. Von Henry Stern

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im bayerischen Landtag.Foto: dpa

Nach der Veröffentlichung eines Prüfberichts des bayerischen Datenschutzbeauftragten Thomas Petri streitet Innenminister Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Tatmotiv des Amoklaufs bleibt ungeklärt

Er lebte zurückgezogen, fiel niemandem auf – nach dem Amoklauf von Denver will jeder wissen, warum der 24-jährige Student in dem Kino wahllos um sich geschossen hat. Bei dem Blutbad waren zwölf Menschen ums Leben gekommen, Dutzende wurden verletzt. Die Polizei versucht in seiner Wohnung weitere Spuren zu finden. Doch hier sind Sprengfallen versteckt.Von Anna Engelke, NDR-Hörfunkstudio WashingtonWarum? Warum Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Internet-Kriminalität: Trau keiner Statistik …

Trau keiner Statistik, auch wenn sie nicht gefälscht ist: Zur Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik 2011 war die Freude groß; die Zahl der Internet-Straftaten sei rückläufig, verkündete Bundesinnenminister Friedrich (CSU), der die positive Gesamttendenz betonte. Ob diese Statistik überhaupt ein aussagefähiges Bild vom Cybercrime in Deutschland zeichnet, ist allerdings fraglich. Denn beispielsweise Quelle: Heise.de… [weiterlesen]