Peter Truschner hat einen Roman über einen Mittdreißiger geschrieben. Der Autor über Druck, Angst, Selbstoptimierung, das Geschlechterverhältnis und SchreibprozesseDas Problem sei, so der Erzähler in Peter Truschners neuem Roman Das fünfunddreißigste Jahr (Zsolnay-Verlag, ¤ 19,50), dass man ab einem bestimmten Punkt das Gefühl hat, dass nichts Großartiges mehr nachkommt. Dass man zudem fürchtet, seine Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Ständige Mobilmachung des Ego – Literatur – derStandard.at › Kultur
20. April 2013 von